Wie man einen Tannenbaum mit Bleistift zeichnet: Einfache Zeichnungen für Anfänger und Kinder
Eine Kiefer ist wegen ihrer majestätischen Statur attraktiv. Sie hat starke, starke Wurzeln. Dank ihnen ist die Kiefer an Berghängen und auf Sanden zu finden. Sie ist eine der ältesten Pflanzen. Kein Wunder, dass der Wunsch besteht, zu verstehen, wie einfach es ist, eine Kiefer zu zeichnen.
Merkmale eines Kiefernbaums
Um sich den Baum realitätsnäher vorstellen zu können, muss man sich im Voraus alle charakteristischen Merkmale in den Kopf setzen. Für Anfänger sollte die Frage, wie man einen Tannenbaum Schritt für Schritt zeichnet, mit einer "Porträt"-Beschreibung des Tannenbaums beginnen.
- Eine Kiefer hat einen geraden und hohen Stamm, der sich nach oben hin krümmt. In der Zeichnung ist er als dünn dargestellt.
- Die Farbe der Krone variiert von der Spitze bis zur Basis: von rot an der Spitze bis graubraun in Bodennähe.
- Die Rinde hat in der Mitte des Stammes eine schuppige Textur mit ständigen Abplatzungen und einer verdickten, groben Schicht an der Basis. Kurze Striche werden verwendet, um die Textur zu vermitteln, und werden chaotisch aufgetragen.
- Die Kronenform ist bei einem jungen Baum kegelförmig und bei einem ausgewachsenen Baum rund.
- Eine Kiefer, die auf dem Feld wächst, hat eine dichte Krone. Ein Waldbaum hingegen hat fast keine Äste.
- An den Seiten des Stammes verzweigen sich gewundene und knorrige Äste. Von dem großen Zweig zweigen kleine Äste ab, die sich ebenfalls teilen. Die großen Äste wachsen senkrecht zum Stamm. Die unteren Zweige sind oft kahl, ohne Nadeln.
- Die Kiefernnadeln sind lang und bilden eine flauschige Krone.
Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für Anfänger
Kiefern sind Nadelbäume. Aber versuchen Sie nicht, jede Nadel zu ziehen. Auf einem Blatt Papier zeichnen Sie den Umriss einer Kiefer, wie sie aus der Ferne aussieht.
Ein vertrautes Bild einer Kiefer
- Der Stamm ist nach unten hin breiter und nach oben hin spitz zulaufend gezeichnet.
- Die Krone, die in den Rändern verschmiert ist.
- Der Kronenbereich ist mit Kreisen markiert.
- Die flauschigen Nadeln bilden grüne Wolken, da die einzelnen Nadeln von weitem nicht sichtbar sind. Ihre Grenzen sind gezogen.
- Die Umrisse der Wolken sind gewellt, was die Krone noch luftiger erscheinen lässt.
- Dünne Äste werden vom Stamm zur Krone gezogen.
- Die Schatten auf dem Stamm verleihen dem Bild der Kiefer mehr Volumen und machen es realistisch.
Asymmetrisches Bild einer Kiefer
In einer echten Landschaft ist die Sonnenseite einer Kiefer stärker verzweigt, mit starken, kräftigen Ästen. Die Symmetrie der Zweige geht verloren.
Konventionelle Linien werden gezogen.
- Die schräge vertikale Linie stellt den Stamm dar. Ein Dreieck wird als Schablone für die Krone gezeichnet. Seine Richtung gibt die Richtung der entwickelten Sonnenseite des Baumes an.
- Neben der bedingten Stammlinie sind die Hauptlinien, die den Umriss bilden, bereits eingezeichnet.
- Im Inneren des Dreiecks sind große, gebogene Kiefernzweige gezeichnet.
- Das Dreieck ist vollständig mit Ästen gefüllt. Sie bilden den Hauptteil der Krone.
- Auf der gegenüberliegenden Seite sind nicht so mächtige Äste gezeichnet. Auch ihre Zahl ist geringer. Ein oder zwei Knoten ohne Nadelabdeckung auf dieser Seite verleihen der Zeichnung mehr Wahrheit.
Das Bild eines Tannenbaums wird mit Farbe oder Bleistift ausgemalt.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Kinder
Kinder jeden Alters wissen, dass eine Kiefer einen geraden Stamm mit einer üppigen Krone auf der Spitze hat. Eine Schritt-für-Schritt-Zeichnung unten zeigt, wie man einem Kind einen schönen Tannenbaum malt, damit er wie ein echter Baum aussieht.
- Der Stamm wird durch zwei Linien dargestellt, wobei der Abstand zwischen ihnen unten größer ist als oben.
- Die Krone wird durch Wolken dargestellt.
- Die Wolken sind mit dem Stamm durch Linien verbunden, die die Äste nachahmen.
- Ein paar Striche entlang des Stammes lassen ihn dreidimensional erscheinen. So wird die Rinde eines Kiefernbaums gezeichnet.
- Ein Tannenbaum wird mit Bleistiften gemalt. Eine Kammer von Campern würde ein lustiges Bild abgeben.
Zedernkiefer
Sie können verstehen, wie man eine Zedernkiefer zeichnet, wenn Sie die Unterschiede zwischen dieser Art und der üblichen, bekannten Kiefer kennen.
Der Hauptunterschied besteht in der großen Anzahl von Nadeln, die so auf den Zweigen verteilt sind, dass es keine kahlen Stellen gibt.
Zeichnung von einem Künstler mit Erfahrung
Eine Zedernkiefer wird nach einem anderen Schema gezeichnet.
- Der Stamm ist hoch, gerade und nicht breit.
- Der Baum hat eine langgestreckte Kronenform mit einer spitzen Spitze und einer breiten Unterseite.
- Die Äste füllen alle Lücken der Kronenschablone aus. Je niedriger sie sind, desto mehr schauen sie nach unten und desto länger sind sie. Ausgehend von der Mitte des Stammes beginnen die Äste nach oben zu wachsen. An der Spitze sind die Äste sehr kurz.
- Die Zweige sind von Wolken umhüllt.
- Der Stamm wird deutlicher zwischen den Ästen gezeichnet, so dass er sichtbar wird.
- Zweige mit Nadeln werden in den Wolkenbereich gezeichnet.
Im letzten Schritt wird die Zedernkiefer gestrichen.
Ein einfaches Diagramm für Kinder
Mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung lernen Kinder, wie man eine flauschige Zedernkiefer zeichnet.
- In der Mitte des Skizzenbuchs wird ein großes gleichschenkliges Dreieck gezeichnet. Von der Spitze des Dreiecks aus wird die Basis des Dreiecks gekreuzt und eine Linie nach unten gezogen. Er wird zur Bildung eines Stammes benötigt.
- Auf der linken Seite der Konturfigur sind dicht nebeneinander Silhouetten von Zweigen gezeichnet. Je näher sie dem Boden kommen, desto länger werden sie.
- Die Handlungen werden auf der rechten Seite des Dreiecks wiederholt.
- Alle herkömmlichen Linien in der Abbildung werden ausgelöscht.
- Unter den unteren Ästen wird ein breiter Stammfuß fertiggestellt, und das Bild ist bereit zum Ausmalen.
Ein Zweig einer Kiefer
Wenn Sie wissen, wie man einen Tannenzweig zeichnet, wird es nicht schwer sein, zu jeder Jahreszeit zum Bild des Baumes selbst überzugehen. Denn im Gegensatz zu den Laubbäumen wirft die Kiefer ihre Hülle nie ab und bleibt immer flauschig. Ein Tannenzweig ist mit einem Zapfen geschmückt.
Die Grundlinien werden mit einem harten T2-Bleistift gezeichnet.
- Die Seitenlinie ist nicht flach, sondern hat eine gezackte Kante. Von ihr gehen kleine Ableger aus.
- Die Ovale markieren den Standort der künftigen Kegel.
- Jeder Trieb ist mit langen Nadeln verziert, als wären sie in einem Fächer gesammelt.
- Der eigentliche Zapfen ist schuppig. Das Oval ist durch sich kreuzende gebogene Linien in Zellen unterteilt.
- Um die Grundlinie werden parallele Linien gezogen, die dem Zweig eine Dicke verleihen. Die Proportionen zwischen dem Hauptzweig und den Ablegern bleiben jedoch erhalten. Letztere sollten schmaler sein. Sie enden mit einem Bündel langer Nadeln.
In der Färbephase werden die Umrisse der Schuppen in Dunkelbraun hervorgehoben und der Kegel selbst wird braun angemalt. Die Zweige sind in der gleichen Farbe gestrichen. An ihren Enden erscheint ein grüner Fächer von Nadeln. Ihre große Anzahl wird durch graue Trennlinien hervorgehoben.