Ein Hundekäfig für Hunde mit ihren eigenen Händen: Zeichnungen, Projekte und ihre Umsetzung von A bis Z

Wenn Sie Ihren Hund draußen halten wollen, müssen Sie dafür sorgen, dass Sie eine Hundehütte bauen. Wie gemütlich und warm es ist, ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Hundes.

Welche Art von Struktur

Bevor Sie mit der Lektüre der Meisterkurse zum Thema "Wie baue ich eine Hundehütte mit meinen eigenen Händen" beginnen, sollten Sie sich mit den baulichen Lösungen befassen, die für die Behausung eines vierbeinigen Wachmanns in Frage kommen.

Die einfachste Variante ist ein Kasten aus Brettern, der mit einem einfachen Schrägdach bedeckt ist. Eine solche Konstruktion ist in der Regel mit einem kurzen Vordach ausgestattet, um das Tier vor Hitze und Regen zu schützen.

Die Hundeunterkunft der Economy-Klasse besteht aus einem Hundezwinger und einem darin eingebauten offenen Unterstand, ähnlich einem Vordach.

Die fortschrittliche Version ist ein Haus mit einem Gehege mit Platz für die Fütterung und einem Fach für die Aufbewahrung von Futter.

Wenn Sie mehr als einen Hund besitzen, ist es am besten, ein Haus zu wählen, in dem alle Haustiere gleichzeitig leben können. Eine andere Lösung könnte ein durch Trennwände unterteiltes Gebäude mit separaten Kletterwänden sein.

Auswahl der Größe und Anfertigung von Zeichnungen

Meistens wird die Hundehütte "nach Augenmaß" gebaut, je nachdem, wie bequem sie für das Tier ist. Experten raten jedoch dazu, die Größe und Zeichnung einer Hundehütte nach bestimmten Regeln selbst zu wählen.

Alle geometrischen Parameter des Hauses hängen von der Größe des Haustieres ab, das dort leben wird. Deshalb ist es wichtig, das Tier vor Beginn der Bauarbeiten zu vermessen.

Beim Zeichnen ist Folgendes zu beachten:

  1. Die Tiefe des Zwingers sollte nicht geringer sein als der Abstand vom Kopf bis zum Schwanzansatz.
  2. Die Breite wird durch die Widerristhöhe des Hundes bestimmt.
  3. Der höchste Punkt des Zwingers muss sich über Kopfhöhe befinden.
  4. Für einen Welpen wird ein Wachstumszuschlag empfohlen.

Der Hundezwinger sollte einige Zentimeter breiter sein als der Brustkorb des Tieres, und seine Höhe kann etwas niedriger sein als der Widerrist des Tieres.

Es gibt Tabellen, aus denen die ungefähre Größe der heutigen Hundezwinger hervorgeht, je nach Art des Vierbeiners.

Der Bau eines einfachen Zwingers

Selbst für die einfachste Hundehütte ist eine Zeichnung erforderlich. Wenn dies für Sie schwierig ist, können Sie ein beliebiges vorgefertigtes Schema verwenden. Außerdem sollten Sie die folgenden Punkte beachten:

  1. Es ist nicht ratsam, übermäßig zu isolieren. Fast alle Rassen kommen mit hohen Temperaturen nicht gut zurecht, aber sie können mit Kälte umgehen.
  2. Wenn der Hund Welpen hat, sollten spezielle Leisten angebracht werden, damit er den Nachwuchs nicht mit seinem Gewicht erdrückt. Und die Größe des Zwingers sollte in diesem Fall maximal für die Rasse sein.
  3. Eine Einstreu aus Sägemehl, Stroh oder Gerstenheu sollte ein wesentliches Merkmal sein. Die letztere Option ist vorzuziehen.
  4. Kettenfesseln sollten vermieden werden.

Erforderliche Materialien und Ausrüstung

Lärchenholz gilt als das ideale Holz für eine Hundehütte, aber auch Kiefer ist ideal. Festigkeit und Haltbarkeit sind die Vorzüge dieser Holzarten.

Wenn Sie sich entschließen, ein Haus für Ihren vierbeinigen Wächter zu bauen, sollten Sie Folgendes vorbereiten

  • einen Hammer;
  • Schraubenzieher;
  • eine Säge und eine Metallschere;
  • eine Hobelmaschine.

Sie benötigen außerdem Nägel, Latten, Mineralwolle, Sperrholzplatten und Kantenbretter. Das Holz muss geschliffen und mit einem Antiseptikum imprägniert werden.

Meisterklasse

Das allgemeine Schema, wie man eine Hundehütte mit eigenen Händen baut, umfasst die folgenden Punkte:

  1. Erstellung eines Barfußes für das Haus. Optimale Parameter sind 90*70 cm.
  2. Anordnung einer Nische unter der Mineralwolle.
  3. Vorbereitung und Verlegung der Dämmung in der erforderlichen Größe.
  4. Herstellung des Fußbodens aus Dielen.
  5. Formgebung der Seitenwände.
  6. Bau und Montage der Vorder- und Rückwand der Hundehütte.
  7. Bau von Schächten.
  8. Verstärken und isolieren Sie die Wände des Gebäudes. Sie werden mit Brettern abgedeckt.
  9. Aufrichten des Daches.
  10. Schaffung einer Nische für die Dämmung und deren Verlegung.
  11. Dachschalung mit Bohlen, Verlegung der Schräge.
  12. Installation der Dacheindeckung.

Andere Ideen für Hundezwinger

Ideen für eine Hundehütte gibt es heutzutage zuhauf. Die originellsten davon werden im Folgenden vorgestellt.

Palettenhaus

Auch die Konstruktion einer Kiste aus Bastelmaterial, z.B. aus Paletten, ist stabil und zuverlässig. Es ist ganz einfach herzustellen. Bauen Sie zunächst ein paar Bretter ab und sortieren Sie die Materialien. Eine Palette sollte als Basis des Zwingers belassen werden.

Der nächste Schritt ist die Herstellung eines Rahmens aus Brettern. Der dritte Schritt sollte die Verkleidung des Rahmens mit Latten auf der Innen- und Außenseite und die Anbringung der Isolierung sein.

Das Dach einer solchen Konstruktion kann entweder einfach oder doppelt geneigt sein. Das Wichtigste ist, dass sie isoliert sein muss.

Die Hütte aus einem Fass

Eine solche Hütte hat viele Vorteile, darunter die Einfachheit und Schnelligkeit des Baus. Das Fass sollte mit einer stabilen Unterlage auf die Seite gelegt werden. In den Deckel sollte ein Mannloch geschnitten werden, und der Innenraum sollte isoliert werden.

Für die Herstellung einer Box für Ihren vierbeinigen Freund sind keine handwerklichen Fähigkeiten erforderlich. Es kann aus allem gebaut werden, was Sie finden können - aus übrig gebliebenen Brettern, Paletten oder einem alten Fass. Das Wichtigste ist, dass er die richtige Größe hat und gut isoliert ist.

Fotoideen für behelfsmäßige Hundezwinger

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